Petermännchen- Theater spielt: Schneewittchen und die sieben Zwerge

Die sieben Zwerge kennt man aus dem wohl berühmtesten Märchen der Gebrüder Grimm. Nun kommen sie aus ihrem Bergwerk direkt nach Rothenbach ins „Kleine Haus,“ denn wenn die Tage langsam kürzer werden und die Lichter draußen nach und nach heller strahlen, kehrt der Zauber wieder im Petermännchen-Theater ein. Mit „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ bringt das Theater in der Vorweihnachtszeit eines der berühmtesten Grimm-Märchen auf die Bühne. „Besonders der Zauber um die sieben Zwerge und ihre Fürsorge für Schneewittchen hat schon Generationen durch ihre Kindheit begleitet,“ erzählt die Regieleitung des Märchens im Petermännchen-Theater, Sika Michel und Ute Thoma.

Traditionelle Geschichte mit Charme, Herz und Spannung

Eine böse Königin, die Stiefmutter von Schneewittchen, herrscht über das Land und strotzt vor Eitelkeit. Als ihr der magische Spiegel auf die berühmte Frage „Wer ist die schönste im ganzen Land?“ mit Schneewittchen antwortet, beauftragt sie – zerfressen von Neid und Zorn – Schneewittchen töten zu lassen. Schneewittchen gelingt es, im Wald Zuflucht zu finden. Es lebt bei den sieben Zwergen, umsorgt sie liebevoll und kümmert sich um ihr kleines Häuschen. Doch die vermeintlich heile Welt soll ins Wanken geraten, als ihre Stiefmutter von ihrem Unterschlupf erfährt. Wie die Petermännchen bekannt geben, werden Liebhaber der Grimm-Märchen nicht nur die klassische Märchenerzählung wiedererkennen. So dürfen kleine wie große Zuschauerinnen und Zuschauer auch neue, noch unbekannte Märchenfiguren erwarten, die sie bei den Aufführungen kennenlernen werden.

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