Furcht und Elend des Dritten Reichs

Wie fühlt es sich an, in einem System der Angst zu leben? Bertolt Brechts erschütterndes Drama “Furcht und Elend des Dritten Reichs” zeigt den Alltag unter einer Diktatur – beklemmend, brutal und beängstigend nah. In Diversen Szenen offenbart Brecht die Mechanismen von Angst, Verrat und Anpassung im nationalsozialistischen Deutschland. Menschen werden zu Mitläufern oder Opfern, Familien zerbrechen am Terror, und selbst das gesprochene Wort wird zur Gefahr. Mit seiner epischen Erzählweise zwingt uns Brecht, hinzusehen – nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Ein Abend, der aufrüttelt, verstört und Fragen stellt. Erleben Sie ein Theater Stück, das nichts an seiner brennenden Aktualität verloren hat. Denn Geschichte wiederholt sich dort, wo man sie vergisst. Theater GegenStand Produktion Regie: Jakob Kubisch, Lucien Räderscheidt, Dominik Cerne Assistent: Olga Lerani Produktion: Theater GegenStand, Dominik Cerne, Jakob Kubisch Schauspiel: Inga Berlin, Dominik Cerne, Manuela Floryan, Carolin Grote, Dóra Hollstein, Christoph Klimt, Jakob Kubisch, Lucien Räderscheidt, Tobias Trümper

Details*

Kategorie(n)
Bühne
Lokalität
Waggonhalle
Datum
ab 20. Januar 2026
Eintritt
Keine Information vorhanden

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