Entdecke die Vielfalt kultureller Veranstaltungen im Allgäu und rund um den Bodensee! Ob Konzerte unter freiem Himmel, Ausstellungen in historischen Gemäuern, lebendige Märkte oder familienfreundliche Events – die Region bietet das ganze Jahr über Erlebnisse für jeden Geschmack.

Egal, ob du deinen Urlaub planst, einen Wochenendausflug machst oder einfach spontan etwas erleben möchtest: Hier findest du hunderte aktuelle Veranstaltungen aus Kultur, Freizeit und Unterhaltung – für dich allein, mit Freunden oder der ganzen Familie.

Jetzt entdecken und inspirieren lassen!

Veranstaltungen im Allgäu & am Bodensee: Konzerte, Märkte, Ausstellungen & mehr – für Urlaub, Freizeit & Familie. Jetzt Events entdecken!

Aktuelle Veranstaltungen im Allgäu & am Bodensee

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Die Einstimmigkeit verleiht diesen Gesängen schon beim ersten Hören einen besonderen Charme. Welche Ausdruckskraft in ihnen steckt, das soll in diesem Kurs für die Teilnehmer erfahrbar werden. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Singen, daneben wird auch notwendiges Grundwissen vermittelt. Am Sonntagvormittag ist die musikalische Mitgestaltung der Eucharistiefeier in der Klosterkirche geplant. In diesem Zusammenhang sind im Kursablauf immer wieder Stimmbildungseinheitenvorgesehen. Neben allgemein Wissenswertemaus der Gregorianik liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der rhythmischen Ausführung der Gesänge. Die Gregorianische Semiologie liefert heute das Knowhow dazu. Voraussetzungen für die Kursteilnahme sind Interesse am Gregorianischen Choral und Freude am Umgang mit der eigenen Singstimme. Theoretische Kenntnisse dürfen gerne mitgebracht werden, sind für eine Teilnahme aber nicht unbedingt erforderlich.Dieser Kurs wird auf Antrag als Studienwochenende bei der Ausbildung Liturgie im Fernkurs des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier anerkannt. www.fernkurs-liturgie.de Referent: Prof. Stephan Zippe

Gregorianischer Choral in Eucharistiefeier und Stundengebet

„Freunde habe ich euch genannt…“ (Johannes 15,15), sagt Jesus zu seinen Jüngern. Von „Freundschaft“ spricht im Neuen Testament vor allem der Evangelist Johannes. Was bedeutet diese „Freundschaft mit Christus“? Vordem Hintergrund alttestamentlicher Texte (David und Jonatan, Noomi und Rut, Ijobs Freunde, das Hohelied) gewinnen die Aussagen des Neuen Testaments noch mehr an Klang- und Farbenfülle. Auch Jesu Zusage an uns: „Ihr seid meine Freunde“(Joh 15,14).Referent: Prof. Dr. Franz-Xaver Sedlmeier

Biblisches Wochenende

Hoffnung wird in unseren Tagen klein geschrieben. Zu gewaltig erscheinen die Probleme und Gefährdungen auf der Weltenbühne wie die Sorgen und Nöte in der eigenen alltäglichen Lebenswelt. Auch die Menschen in Zeiten der Bibel kannten die Sorgen des Alltags. Das Vertrauen auf Gottes Geleit lässt sie in krisengeschüttelten Zeiten Wege der Hoffnung und neue Aufbrüche wagen. Die Ermutigung der Psalmen spricht auch hinein in unser Leben: „Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!“Zu diesen Vortragsexerzitien mit Schweigen sind eingeladen: Priester und Pastoren, Seelsorgerinnen und Seelsorger, alle, die ihr Leben mit Gott ins Gespräch bringen wollen. Elemente des Programms: Chorgebet, Gottesdienste, Impulsreferate zu Texten aus Psalmen (vormittags und nachmittags), Raum für Stille und Hören, Gelegenheit zum persönlichen Gespräch (einzeln und in der Gruppe).Referent: Prof. Dr. Franz-Xaver Sedlmeier

Biblische Exerzitien (nicht nur für Priester und Diakone)

Mit der von Kant als kopernikanisch apostrophierten Wende zum neuzeitlichen Subjekt wird die Welt zu dessen Gegenstand: Objekt ist, was das Subjekt im (Be-)Griff hat. Wird der Mensch ihr „Herrscher und Besitzer“ (Descartes), verliert die Natur Zauber und Geheimnis. Je raumgreifender Radius und Reichweite einer alles konstituierenden und kontrollierenden Subjektivität, desto verfügbarer eine als Buffet an- und zugerichtete Welt, auf die man nur noch mit gutem Appetit zuzugreifen braucht. Doch ist ein solches Schlaraffenland nun Traum oder nicht vielmehr Alptraum einer narzisstischen Moderne, der die Welt zur Echokammer verkümmert, da sie im Gegenstand kein Gegenüber findet? Ist das, was trotz allem außen vor und übrigbleibt, wenn alles Machbare gemacht und alles Erzwingbare erzwungen ist, nicht das, worauf es eigentlich ankommt? Muss es nicht, wie im Kinderbuch, „mehr als alles“ geben? Und ist die Schneekanone nicht ein schlechtes Surrogat der Sehnsucht, wenn wir uns weiße Weihnachten wünschen? So sieht es jedenfalls der Soziologe und Resonanztheoretiker Hartmut Rosa, für den sich „[i]n unserem Verhältnis zum Schnee […] das Drama desmodernen Weltverhältnisses wie in einer Kristallkugel“ widerspiegelt: „Lebendigkeit, Berührung und wirkliche Erfahrung“ entstehen erst „aus der Begegnung mit dem Unverfügbaren. Eine Welt, die vollständig gewusst, geplant und beherrscht wäre, wäre eine tote Welt. Das ist keine metaphysische Einsicht, sondern eine Alltagserfahrung“. Dieser Alltagserfahrung ohne Scheu vor metaphysischen Einsichten anhand von Rosas brillantem Essay(Unverfügbarkeit, Salzburg 2018) gemeinsam nachzudenken, gibt das Seminar Gelegenheit. Referentin: Prof. Dr. Christian Rößner

Philosophisches Seminar

Mit Klassikern aus der Klosterküche. Küchenchef Marc Pöppl kocht mit Ihnen Klosterschmankerl alt und neu interpretiert. Zusammen zeigt er Tipps und Tricks, wie Sie Ihren Speiseplan zu Hause erweitern. Ob vegetarisch oder mit Fleisch – für alle ist etwas dabei. Sie bekommen zum Kochen eine Schürze und alle Küchenutensilien von uns bereitgestellt.Referent: Marc Pöppl

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