Entdecke die Vielfalt kultureller Veranstaltungen im Allgäu und rund um den Bodensee! Ob Konzerte unter freiem Himmel, Ausstellungen in historischen Gemäuern, lebendige Märkte oder familienfreundliche Events – die Region bietet das ganze Jahr über Erlebnisse für jeden Geschmack.

Egal, ob du deinen Urlaub planst, einen Wochenendausflug machst oder einfach spontan etwas erleben möchtest: Hier findest du hunderte aktuelle Veranstaltungen aus Kultur, Freizeit und Unterhaltung – für dich allein, mit Freunden oder der ganzen Familie.

Jetzt entdecken und inspirieren lassen!

Veranstaltungen im Allgäu & am Bodensee: Konzerte, Märkte, Ausstellungen & mehr – für Urlaub, Freizeit & Familie. Jetzt Events entdecken!

Aktuelle Veranstaltungen im Allgäu & am Bodensee

Allgäu und Bodensee

Erlebe die ganze Bandbreite an Kultur und Unterhaltung im Schwarzwald und seiner Umgebung! Zwischen tiefgrünen Wäldern und charmanten Städten erwarten dich das ganze Jahr über besondere Veranstaltungen – von Open-Air-Konzerten und Kunstausstellungen bis hin zu traditionellen Festen, regionalen Märkten und spannenden Familienangeboten.

Ob du gerade deinen Urlaub planst, einen Tagesausflug unternimmst oder einfach Lust auf neue Eindrücke hast – im Schwarzwald findest du eine Fülle an inspirierenden Erlebnissen aus Kunst, Musik, Brauchtum und Freizeit. Hier kommt jeder auf seine Kosten – ganz gleich, ob allein, mit Freunden oder der Familie.

Lass dich verzaubern von der Vielfalt des Schwarzwalds – und entdecke, wie Kultur und Natur hier auf ganz besondere Weise zusammenfinden!

Veranstaltungen im Schwarzwald und Umgebung: Konzerte, Märkte, Ausstellungen & mehr – für Urlaub, Freizeit & Familie. Jetzt Events entdecken!

Aktuelle Veranstaltungen im Schwarzwald

Schwarzwald und Umgebung

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Thüringen

Halle 424

Der Landesjugendchor Hamburg lädt Sie ein zu einem außergewöhnlichen A-Cappella-Konzert: "Ruh’n Sie" – eine musikalische Reise von der Abenddämmerung bis zum ersten Licht des Morgens. Unter der Leitung von Prof. Cornelius Trantow präsentieren junge, herausragend ausgebildete Stimmen ein facettenreiches Programm mit Werken von Monteverdi, Bach, Saint-Saëns, Brahms, Kodály, Distler und Buchenberg. In der atmosphärischen Halle 424 im Oberhafen geben sich Klang und Licht die Hand: Spezielle Lichtprojektionen begleiten das Konzert und schaffen so die Illusion von Dämmerung, Sternenhimmel und Morgengrauen. Lassen Sie sich in dieser besonderen Location mitnehmen auf eine emotionale und klangvolle Nachtreise durch Jahrhunderte der Vokalmusik.  

Ruh'n Sie - Eine Reise durch die Nacht mit dem Landesjugendchor Hamburg

Ruh'n Sie - Eine Reise durch die Nacht mit dem Landesjugendchor Hamburg (2)

Eine Veranstaltung der Reihe Berührt und Bewegt - Ein Liederabend mit Werken von Astrid Schmidt Musik berührt Herzen. Sie macht Worte auf einer tieferen Ebene spürbar. Der musikalische Ausdruck der Stimme inspiriert die Sängerin und Komponistin Astrid Schmidt. Stimmen mit ihren Nuancen, Klangfarben, Emotionen und Texten sind das Herzstück ihrer Kompositionen.Stilistisch lässt sie sich dabei von der Romantik und dem Jazz inspirieren. So entsteht lebendige Musik, die berühren darf. In ihren Kompositionen verschmelzen Worte und Töne, als würden sie eng umschlungen miteinander tanzen.Im Programm »Berührt und Bewegt« präsentiert Astrid Schmidt gemeinsam mit anderen Künstler:innen ihre Vertonungen von Gedichten großer Lyriker:innen wie Rainer Maria Rilke, Heinrich Heine, Mascha Kaléko, Ludwig Uhland, Eduard Mörike und Jean Toomer.Die Künstler:innen agieren aus dem Moment heraus und bringen die Werke durch ihre Interpretationen und Improvisationen immer wieder neu zur Entfaltung. Die Tänzerinnen entwickeln die Choreografien von Annick Schadeck im Zusammenspiel mit den Musiker:innen. So entsteht ein enges Geflecht von Improvisation, Emotion und äußerer und innerer Bewegung.Es musizieren die Sopranistin Sophia Oster, der Jazzsänger Ken Norris, die Pianistin Mari Adachi und das Astrid Schmidt a cappella Quartett. Zwei junge Künstler:innen bereichern das Programm: Die Jazzharfenistin Milena Hoge wird mit Ken Norris und Sophia Oster zusammen musizieren, und der Jazzsänger Lennart Meyer wird neue Lieder von Astrid Schmidt präsentieren.

Berührt und Bewegt - mit Tanzchoreografien von Annick Schadeck

Eine Veranstaltung der Reihe Korhan Futaci Quartett - Heavyweigth Rehearsal Tapes Korhan Futaci – saxophones, vocals, fxBaris Erturk – baritone saxEsat Ekincioglu – bassErdem Göymen – drumsSobald Korhan Futaci seine Lippen an das Mundstück seines Saxophons legt, beginnt das Ritual. Während seines Konzerts entführt uns die prominente Persönlichkeit der alternativen Musikszene der Türkei aus dem Chaos Istanbuls in ein unbekanntes Reich. Ein Ort voller Lebenskraft, aber auch Dunkelheit, an dem traditionelle türkische Musik mit freien Improvisationen verschmilzt. Mit seinem brandneuen, rein türkischen Quartett entführt er uns in ein immersives musikalisches Universum, das Zeit und Raum überwindet.Korhan Futaci ist bereits auf unzähligen Bühnen aufgetreten, insbesondere als Teil der Free-Jazz-Gruppe „Konstrukt“ beim Roskilde Festival, dem Jazzfest Saalfelden und dem A’larme Festival. Mit seinem vielseitigen künstlerischen Ausdruck hat er mit prominenten Musikern verschiedener Genres zusammengearbeitet, darunter Avantgarde-Ikonen wie Peter Brötzmann, Marshall Allen, Thurston Moore, Ken Vandermark und William Parker.„Sie haben wirklich eines dieser Konzerte gespielt, die den Zuhörer aus dem Raum, der Zeit und dem Bewusstseinszustand herausholen … hier geschieht etwas radikal Neues.“ Jazz in RS (über das Garana Jazz Fest 2025)„Korhan Futaci and his band from Istanbul played as if the city itself flowed through their veins. Their music drove and screamed, with ripping saxes, rousing bass and drums that made the blood beat faster.“JazzRadar (about Jazzahead Show.

Korhan Futaci Quartett

Alle Menschen, alle Orte und alle Dinge auf der Welt und darüber hinaus sind mit unsichtbaren Fäden miteinander verbunden. Durch dieses unendliche Netz ist alles mit allem zu einem großen Ganzen verwoben, wird alles eins.Der in Hamburg und in der Toskana lebende Komponist und Pianist Thomas Lambrich erzählt mit den Stücken seines neuen Albums von den Verbindungen, die in seinem bisherigen Leben besonders wichtig und prägend waren.Mit seiner gefühlvollen Klaviermusik möchte er die Zuhörer:innen auf eine emotionale Klangreise mitnehmen, die Momente im Jetzt schenkt.

Thomas Lambrich - Neo-Klassik für Solo-Piano: faeden

Ein über hundert Jahre alter Flügel, ein abgelegenes Haus umgeben vom satten Grün der Bretagne, kein Internetanschluss und ein Tonbandgerät. L'Écho de Bretagne, die neue EP von Niklas Paschburg, die im Herbst 2025 bei Nettwerk Music Group erscheinen soll, ist ein Solo-Klavieralbum – ebenso wesentlich wie intensiv.Ein Werk aus Stille, Raum und Langsamkeit. Musik, die nicht nach Wirkung strebt, sondern nach Wahrheit.Wenn sein vorheriges Werk, Mexican Alps (2025), das erste Mal war, dass der deutsche Komponist und Produzent ein Ambient-Elektronik-Album ohne sein bevorzugtes Instrument – das Klavier – aufnahm, ist L'Écho de Bretagne eine direkte Antwort auf dieses Fehlen.„Gerade der Verzicht auf das Klavier hat in mir das Bedürfnis geweckt, ein neues Werk zu schaffen, das dieses Instrument, das mir so wichtig ist, in den Mittelpunkt stellt und alles andere ausblendet“, erklärt Niklas.Geboren 1994, hat Paschburg im Laufe der Jahre einen musikalischen Weg geformt, der tief mit Reisen, Natur und Introspektion verbunden ist.Von seinem Debüt Tuur Mang Welten (2016) über Oceanic (2018), Svalbard (2020), Panta Rhei (2023) bis hin zu Mexican Alps – sowie durch Soundtracks, Remixe und Kollaborationen mit Künstlern wie RY X, Hania Rani, Ásgeir und Bryan Senti – verbindet sein Sound Neoklassik, Elektronik, Ambient und Pop-orientierte Komposition.Mit L'Écho de Bretagne setzt der in Hamburg geborene und in Berlin lebende Musiker seine Erkundung fort, indem er wie schon bei Svalbard die Einsamkeit in der Natur sucht – diesmal jedoch noch radikaler: Er trennte sich vollständig vom Internet, schaltete Computer und Smartphone aus, um sich voll und ganz auf seine neue Musik einzulassen.„Ich mietete ein altes Landhaus in Paimpol in der Bretagne, weil ich wusste, dass dort ein Flügel steht“, erzählt er. „Als ich ankam, stellte sich heraus, dass das Klavier nicht nur über hundert Jahre alt war, sondern auch von einer unbekannten Marke stammte, nie restauriert wurde und ziemlich schwer zu spielen war. Aber gerade das verlieh ihm einen einzigartigen Charakter, und ich habe nicht aufgegeben. Klar, man konnte darauf nichts allzu Schnelles spielen. Aber wie faszinierend war das bitte? Ich bin überzeugt, dass Begrenzungen beim Komponieren eine außergewöhnliche Quelle der Inspiration sein können – weit mehr als totale Freiheit.“Auch die Entscheidung, sich zeitweise vom „ständig verbundenen“ Leben zu lösen, beschreibt Niklas als kreatives wie menschliches Experiment.„Ich hatte Laptop und Handy dabei – nur für den Notfall –, aber sie blieben ausgeschaltet. Diese Entscheidung brachte mich dazu, L'Écho de Bretagne vollständig analog aufzunehmen – auch im Hinblick auf die Technik.“ Eine Art geistige Reinigung.„Ich glaube, ich war nie so ruhig wie in diesen Tagen in Paimpol. Obwohl ich an einem sehr konkreten Projekt arbeitete und kaum Zeit hatte, war diese Zeit entspannender als jeder Urlaub.“Ganz reibungslos lief es allerdings nicht. „Ich hatte ein kleines Tonbandgerät dabei, das sich gut transportieren ließ. Doch nachdem ich eine Session aufgenommen hatte, stellte ich fest, dass der Klang verzerrt war, voller Knacken. Ich bekam Panik, denn ich war weit weg von jeder Stadt, in der ich einen Techniker hätte finden können. Zum Glück stellte sich heraus, dass der Fehler bei den alten Tonbändern lag, die ich mitgebracht hatte. Nur dafür musste ich einmal kurz ins Internet – um neue Bänder zu bestellen. Aber das war nur ein Moment. Danach war alles wieder ausgeschaltet.“Während er auf die neuen Tonbänder wartete, erfuhr er durch Zufall von einem örtlichen UPS-Boten, dass die Lieferung in ein Nachbardorf gebracht worden war.„Weil mein Handy aus war, konnte ich das Paket nicht nachverfolgen. Also fragte ich diesen Zusteller, der anfangs gar nichts wusste. Aber von da an sahen wir uns fast täglich und unterhielten uns... Genau das bedeutet es auch, offline zu sein: sich wieder mit den Menschen um einen herum zu verbinden, auch mit Fremden. Durch ihn erfuhr ich schließlich, wo die Bänder gelandet waren – und er half mir sogar, sie zu holen, indem er mir eine Wegbeschreibung auf einen Zettel schrieb.“Doch es gibt noch einen weiteren Aspekt, der diese EP besonders macht:L'Écho de Bretagne wurde komplett live eingespielt – alle Stücke sind improvisiert, mitsamt ihren Unvollkommenheiten.Dieser Ansatz führt zu einem Klang, der rein, organisch und authentisch ist – bewusst so belassen, dass der Hörer das Gefühl hat, einer Live-Performance im eigenen Wohnzimmer beizuwohnen.Der Anschlag der Finger auf den Tasten, das Atmen des Holzes, die Spannung der schwingenden Saiten – alles wird Teil der Musik.Keine Konstruktion, nur Ausdruck.„Auch jetzt, wenn ich es mir anhöre, spüre ich diesen Moment, in dem ich mir erlaubt habe, mich von allem zurückzuziehen: von der Realität, von Worten, vom Lärm.“Das Ergebnis ist eine Sammlung von schwebenden Melodien und Atmosphären, die einen Seelenzustand widerspiegeln – ein Zufluchtsort vor der Hetze der Zeit, eine Pause von der Welt.Wenn Sie auch das Gefühl haben, dass eine solche Pause mal gut wäre – und wer tut das dieser Tage nicht – kommen Sie doch vorbei, wenn Niklas Paschburg am 3. Dezember in der schönen Halle424 zu Gast ist.

Niklas Paschburg - Support: Laura Masotto

Eine Veranstaltung der Reihe Instrumentales Tribute an Meladze | Kammermusikkonzert Instrumentales Tribute an Meladze | Kammermusikkonzert

Instrumentales Tribute an Meladze

Eine Veranstaltung der Reihe Vivalis Project: Neo-Klassik | Meisterwerke der modernen Neo-Klassik „Meisterwerke der modernen Neo-Klassik“ – ein Konzert des Vivalis Project, gewidmet der Musik herausragender zeitgenössischer Komponisten.Das Publikum erlebt Werke von Ludovico Einaudi, Hans Zimmer, Ólafur Arnalds, Max Richter, Philip Glass, Yann Tiersen und Nils Frahm. Diese Komponisten sind zu Symbolen der Neo-Klassik geworden; ihre Musik erklingt in Filmen, Serien und auf den bedeutendsten Bühnen der Welt.Klavier, Violine und Violoncello eröffnen eine eigene Welt der Melodien, in der sich Minimalismus mit emotionaler Kraft verbindet.Das Konzert bietet eine Begegnung mit Kompositionen, die Millionen von Zuhörern inspirieren und längst ihren festen Platz in der Geschichte der modernen Kultur gefunden haben.Vivalis Project präsentiert Konzerte mit internationalen Musikerinnen und Musikern, bei denen die Professionalität der Darbietenden und die besondere Atmosphäre jeden Abend zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für das Publikum machen. Unser Ziel ist es, für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer zu jenem „dritten Ort“ zu werden – einem Raum voller Inspiration und Emotionen, an den man immer wieder gerne zurückkehrt.Vivalis Project — Musik, die atmet.

Meisterwerke der modernen Neo-Klassik

Ghibli Best Stories: Hisaishi-Tribut

Eine Veranstaltung der Reihe Vivalis Project: Weihnachts-Klavier | Weihnachtliche Klaviergeschichten „Weihnachtliche Klaviergeschichten“ — ein Konzert des Vivalis Project, das der Weihnachtsmusik und den schönsten Klangwelten der Festtage gewidmet ist.Am Klavier erklingen Somewhere in My Memory aus Kevin – Allein zu Hause, Themen aus Harry Potter, Weihnachtslieder wie Stille Nacht, Ave Maria, Carol of the Bells, We Wish You a Merry Christmas sowie Songs von Frank Sinatra, ABBA und das legendäre Last Christmas von Wham! – und weitere Werke.Wir laden Sie zu einem kammermusikalischen Abend ein, der für Sie zu einem besonderen Erlebnis wird. Die Musik dieses Programms schenkt Wärme, die Erwartung von Wundern und festliche Freude. Jedes Stück ist so ausgewählt, dass es Erinnerungen und Gefühle weckt, Nähe vermittelt und den Zauber der Weihnachtszeit spürbar macht. Ja – lassen Sie unser Konzert zu Ihrem Fest werden!Vivalis Project präsentiert Konzerte mit internationalen Musikerinnen und Musikern, bei denen die Professionalität der Darbietenden und die besondere Atmosphäre jeden Abend zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für das Publikum machen. Unser Ziel ist es, für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer zu jenem „dritten Ort“ zu werden – einem Raum voller Inspiration und Emotionen, an den man immer wieder gerne zurückkehrt.Vivalis Project — Musik, die atmet.

Weihnachtliche Klaviergeschichten

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